Donnerstag, 3. November 2011

Die Kette und das Passende Werkzeug.

1)
Wie sähe ich die Kette?
Die Kette ist für mich ein guter Begleiter & Freund,
solange man sie sorgfältig Reinigt & Pflegt. 
Weis ich dass ich mich auf sie verlassen kann.
 

2)
Wie überprüfe ich, ob sich der Abstand zwischen den Bolzen verändert hat?
Eine Möglichkeit wäre z.B. die Kettenmesslehre.

Tipp1: Nicht immer muss die Kette gewechselt werden,
 manchmal reicht es sie zu spannen.
Tipp2:Um rauszufinden ob ihr die Kette spannen könnt,
schaut euch die Ausfallenden von dem Rahmen an.
Denn nicht bei jedem Rahmen, kann man die Kette einfach spannen.
Sollte es dort kein Freiraum geben, um das Laufrad nachhinkten zu ziehen
, muss ein  Kettenglied entfernt werden.

Dafür braucht man einen Kettennieter, nur mit im kann man die Kette kürzen.

Werkzeug  & Zubehör für die Fahrradkette, wie z.B.  Kettenhalter Kettenschloss Kettenschlosszange kann man nutzen.


12 Kommentare:

  1. 1878: Erste in größerer Serie gefertigte Rollenketten mit großer Teilung halten mit Aufkommen des Sicherheitsniederrades Einzug in die Fahrradtechnik. Der sehr unruhige Antrieb ist der Hauptnachteil dieser Bauform

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  2. 1895: William Spears Simpson erfindet die Simpson-Hebelkette, eine Konstruktion bei der das Kettenblatt an den inneren Bolzen und das Ritzel an den äußeren Bolzen der dreieckförmigen Kettenglieder eingreifen.

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  3. 1929: Andre Galle erfindet die kurzgliedrige Blockkette, welche aus gebohrten Metallblöcken und Außenlaschen besteht, die mit Stiften miteinander verbunden wurden. Diese weist jeweils eine kurze Teilung (Block) und eine lange Teilung (Außenlaschen) auf. Die Nachteile der Blockketten sind das hohe Gewicht und der hohe Zahnflankenverschleiß. Trotzdem wurden Blockketten aufgrund ihrer hohen Steifigkeit noch ungefähr bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts im Bahnradsport verwendet.

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  4. 1978: Das französische Unternehmen Sedisport baut die erste Lagerkragenkette in Serie. An den Bohrungen der Innenlaschen sitzt bei dieser Kette ein Lagerkragen, die Hülse fällt weg. Die Vorteile der hülsenlosen Kette mit Lagerkragen sind der bessere Schmierstofffluss, die bessere seitliche Beweglichkeit und die geringeren Herstellungskosten.

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  5. 1982: Das japanische Unternehmen Shimano bringt die Uniglide-Kette mit ausgestellten Außenlaschen, die die Schalteigenschaften verbessern.

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  6. 1987: Das Unternehmen Regina erfindet eine bolzenlose Kette. Bei dieser sind die Hülsen durch die Außenlaschen hindurchgeführt, auf den Bolzen verzichtet man vollständig. Die Gewichtsersparnis von 65 g ist ein Vorteil, das Verschleißverhalten ist schlecht.

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  7. 1988: Das deutsche Unternehmen Rohloff verbessert die Flexibilität ihrer Ketten durch nach innen angebogene Außenlaschen, was die Schaltqualität hebt.

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  8. Wenn nur ein einziger Zahn einer Fahrradkette unbeweglich ist, springt die Kette bei jeder zweiten bis vierten Umdrehung über, wodurch der Radfahrer in seiner Trittfrequenz verunsichert wird.

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  9. Der Kettenkasten eines Hollandrades schützt die Fahrradkette wirksam, so dass es ausreicht, sie nach jeweils einem halben Jahr zu ölen und ihre Funktion zu überprüfen.

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  10. Bei einem Mountainbike ist das Ölen bereits nach etwa 100 bis 150 Kilometern erforderlich. Eine gut geölte Fahrradkette führt nicht nur zu besseren Fahreigenschaften, sie nimmt zugleich weniger Schmutz auf. Dieser Effekt ist wichtig, da sich eine einmal eingefahrene Verschmutzung der Kette nicht mehr vollständig beseitigen lässt.

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  11. Ein reguläres Nachfetten ist auch erforderlich, weil jedes kleinste Teilchen an Schmutz oder Staub den Schmierfilm beschädigt. Diesem Effekt lässt sich durch die Verwendung hochwertiger Fließöle und Fließfette abschwächen, zusätzlich besteht jedoch die Gefahr, dass diese sich im Betrieb erhitzen und als Folge der entstehenden Temperaturen zersetzen.

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  12. Die Zwei-Finger-Regel

    Es gibt eine Faustregel (bzw. in diesen Fall eher eine Fingerregel): Die Kette darf maximal ein bis zwei Finger breit Spiel haben, also sich in dieser Spanne nach oben und unten bewegen lassen. Das ist eine natürlich nur eine ungefähre Angabe, die richtige Einstellung hängt vom Fahrrad und den verbauten Teilen und letztendlich auch von der Dicke der Finger ab. Das Optimum ist aber mit etwas Probieren nicht schwer zu finden. Im Idealfall ist die Kette eher straff gespannt, ohne die oben genannten Symptome einer zu straffen Kette aufzuweisen.

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